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Immobilien zur Altersvorsorge beliebt

Mittwoch 02. April 2014

Eine selbst genutzte Immobilie wird von vielen deutschen Bundesbürgern als gute Altersvorsorge betrachtet. Im Vergleich zu anderen Anlege- und Vorsorge-Formen, gewinnen Immobilien weiter an Attraktivität und gelten als ‚anlegesicher‘. Auch im Vermögensbarometer 2013, einer jährlichen Studie des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), zeichnet sich dieser Trend ab. Immobilien vor Versicherungen und Bausparer

Bei der Altersvorsorge setzt ein Großteil der vom DSGV Befragten auf selbst genutzte Immobilien (50 Prozent). An zweiter und dritter Stelle folgen Lebens- und Rentenversicherung mit 30 bzw. 27 Prozent, die im Vergleich zum Jahr 2012 an Prozentpunkten verloren haben. Für 26 Prozent der Befragten bleibt außerdem ein Bausparvertrag attraktiv, dicht gefolgt von fremd genutzten Immobilien (24 Prozent).

Mehr zum Anlageverhalten der Deutschen im Hinblick auf die DSGV-Studie kann auf dieser Webseite abgerufen werden. Die Untersuchung basiert auf Daten von 2.000 Bundesbürgern in Deutschland.

Wahrgenommene Vorteile von Immobilien zur Altersvorsorge

Häufig verbinden Verbraucher Wohneigentum und Immobilien mit Sicherheit sowie mit Anlage-Stabilität. Sowohl selbst genutzte als auch fremd genutzte Immobilien werden mittlerweile als häufiger Baustein zur persönlichen Altersvorsorge heran gezogen. Über Vermietungen können Renditen erzielt werden und wer Wohneigentum selbst nutzt, bleibt von möglichen Mietkostensteigerungen unbetroffen.

Mehr zum Thema auch hier: https://www.immo-suche.net/immobilie-als-altersvorsorge-content.html

Bildquelle: Flickr.com – woodleywonderworks, What subprime crisis? Affordable houses are everywhere., CC BY 2.0